Um die Reihe "Produkte, die es so nicht geben dürfte!" fortzuführen, hier die neueste Geschichte:
die Cousine hat sich neulich eine Tüte Bonbons von Ricola gekauft, bei der am Boden der Packung ein Bonbon mit Papier festgeschweißt war. Ermuntert durch die Erfolgsgeschichte der Mitbewohnerin bei Haribo, schickte sie einen Brief inklusive Fehlproduziertem Inhalt in die Schweiz.
Ein paar Tage später kam ein kleines Päckchen inklusive Brief zurück, in dem folgendes stand:
"Sehr geehrte Frau X,
Besten Dank für Ihr Interesse an unserer Firma. Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem gekauften Ricola-Produkt nicht vollauf zufrieden waren und entschuldigen uns dafür. Das Ziel der Ricola ist selbstverständlich, dass nur korrekte Packungen mit tadellosem Inhalt die Firma verlassen.
Wir werden Ihren eingesandten Teil des Beutels mit dem eingeschweißten Bonbonwickler umgehend an unsere Abteilung Qualitätssicherung weiterleiten und Ihnen so bald wie möglich das Resultat unsere Analyse mitteilen.
In der Zwischenzeit danken wir Ihnen für ein paar Tage Geduld."
Und auch Ricola weiß, wie man seine Kunden glücklich macht und schickt ein bisschen was mit, zur Entschädigung. Prima!
in freudiger Erwartung auf den Erhalt des Fehlerberichts
AntwortenLöschen(mit einem noch größeren Päckchen im Anhang...)
die Cousine
=)
hihi... wie ichs euch gesagt habe! :D
AntwortenLöschenDas ist ja sehr toll von denen, dass da so ein großen Päckchen gleich mitgeschickt wird!
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